Gegen die Flut der Einwegbecher: Das Spülmobil für die Warburger Börde
Helen H.
In unserer Schülerfirma, der HanseGenossenschaft Warburg eSG, vertreiben wir recht erfolgreich fair gehandelten Kaffee: den Warburger HanseKaffee. Bei vielen Veranstaltungen bieten wir auch gekochten Kaffee an, aber wohin mit den Kaffeebechern?
Beschreibung
Der Vorteil hierbei, ein Spülmobil in Warburg würde die Fahrt nach Höxter bzw. Kassel (jeweils 40km, wo ein Spülmobil vorhanden wäre), vermeiden. Dies würde natürlich auch der Umwelt zugutetun. Ein eigenes Spülmobil für Warburg und Umgebung würde sich wahrscheinlich rechnen. Die Finanzierung übersteigt allerdings unsere Kapazitäten, da wären wir auf Unterstützung dringend angewiesen. Neben Geld wären auch Ideen hilfreich, wie wir an Unterstützer kommen könnten.
Warum ist eine Lösung nötig?
Welche Ideen hast du, um die Situation zu verbessern?
Wie stellst du sicher, dass deine Lösung nachhaltig ist?